Daniela Pesendorfer

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Vergänglichkeit

2015 / Ende Februar spazierten die Menschen letztmals über die alte Eisenbahnbrücke Der fotografisch festgehaltene Schatten der alten Eisenbahnbrücke lässt die Vergänglichkeit sichtbar werden. 
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Reflexion

In ihren Fotografien beschäftigt sich Daniela Pesendorfer mit dem Ausstellungsraum und lässt ihren privaten Wohnraum in die Arbeit mit ein fließen. Auf die Wohnungsstudien wird eine spiegelnde Fläche angebracht- dadurch wird eine neue Raumsituation geschaffen. Vor dem Bild stehend, tritt der Betrachter in den Raum hinein, wird für die Zeit seines Verweilens vor dem Bild Teil des Privatraumes. Der Ausstellungsraum gelangt ausschnitthaft in die Wohnung der Künstlerin.Text: Heidi Blasl
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Bemantelung

Die Künstlerin gewährt Einblicke in ihren Wohnbereich, in ihr Privates. Durch das Beschränken auf die reine Geometrie des Plans wirken die Räume unbewohnt, leer. Es herrscht Ordnung, die Vertikale hat Oberhand. Das zarte Verhüllen durch eine Häkelarbeit verleiht dem Raum aber etwas Intimes. Privates wird nach außen getragen, doch nicht gänzlich preisgegeben. Eine typisch weibliche Handarbeit (Häkelvorhang) schützt das eigene Heim vor zu intensiven fremden Blicken. Das verspielte Element der Häkelei tritt in Interaktion mit der Nüchternheit und…
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Wasser - weiß

In dieser Arbeit beschäftigt sich Daniela Pesendorfer mit der Wellenbewegung. Gerade, in den See ragende Elemente spiegeln sich im Wasser und werden durch den Wind verzerrt. Mit Hilfe der Fotografie festgehalten, entstehen unterschiedliche, kalligraphische Bilder. Diese Bilder verändern sich durch die Wellenbewegung ständig.  
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Wasser - schwarz

In dieser Arbeit beschäftigt sich Daniela Pesendorfer mit der Wellenbewegung. Gerade, in den See ragende Elemente spiegeln sich im Wasser und werden durch den Wind verzerrt. Mit Hilfe der Fotografie festgehalten, entstehen unterschiedliche, kalligraphische Bilder. Diese Bilder verändern sich durch die Wellenbewegung ständig.
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Panorama

Drei bis vier Fotografien werden zu einem Panoramabild, wobei die sich überlagernden Hausansichten in Streifen geschnitten werden. Die abwechselnd aneinander gereihten Streifen verdoppeln die jeweiligen Gebäudeteile und ziehen das Gesamtbild in die Breite.
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Rot

Diese beiden Arbeiten entstanden zu einer Ausstellung in der Grand Petit Galerie zum Thema "Alles A4" Eine A4 Stofffläche wird in der Mitte durch einen Reisverschluß geteilt. Dahinter befindet sich eine Fotografie der Selben in A4. Zur Ausstellung "Alles A4" in der Grand Petit Galerie des Roten Krebs:Als in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts das Din Format definiert und festgelegt wurde, hätte wohl noch kaum jemand gedacht, dass diese simple Norm eine so starke…
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Stimmungen

Hier hält Daniela Pesendorfer Stimmungen der Stadt Krumau fotografisch fest. Den Sonnenstand genau beobachtend wird mit Hilfe von Licht und Schatten eine Bildkomposition erarbeitet. Die Fotografien wurden im Atelier des Landes Oberösterreich in Krumau im Mai 2011 realisiert.
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Krumau - Boot

Fotografien der Stadt Krumau verschmelzen miteinander. Die Arbeiten wurden im Atelier des Landes Oberösterreich in Krumau im Mai 2011 realisiert. Die Bewegung im Bild wird durch zeitliche und räumliche Veränderung sichtbar. Es treten zum Beispiel Unterschiede durch Sonnenstand, Wetterlage, Wasserspiegelung, oder Bewegung der fotografierten Objekte auf.
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Krumau - Haus

Fotografien der Stadt Krumau verschmelzen miteinander. Die Arbeiten wurden im Atelier des Landes Oberösterreich in Krumau im Mai 2011 realisiert. Die Bewegung im Bild wird durch zeitliche und räumliche Veränderung sichtbar. Es treten zum Beispiel Unterschiede durch Sonnenstand, Wetterlage, Wasserspiegelung, oder Bewegung der fotografierten Objekte auf.
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Krumau - Schloss

Fotografien der Stadt Krumau verschmelzen miteinander. Die Arbeiten wurden im Atelier des Landes Oberösterreich in Krumau im Mai 2011 realisiert. Die Bewegung im Bild wird durch zeitliche und räumliche Veränderung sichtbar. Es treten zum Beispiel Unterschiede durch Sonnenstand, Wetterlage, Wasserspiegelung, oder Bewegung der fotografierten Objekte auf.
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Krumau - Wandbild

Fotografien der Stadt Krumau verschmelzen miteinander. Die Arbeiten wurden im Atelier des Landes Oberösterreich in Krumau im Mai 2011 realisiert. Die Bewegung im Bild wird durch zeitliche und räumliche Veränderung sichtbar. Es treten zum Beispiel Unterschiede durch Sonnenstand, Wetterlage, Wasserspiegelung, oder Bewegung der fotografierten Objekte auf.
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Krumau / Linz

In dieser fotografischen Arbeit verbinden sich die beiden Städte Krumau und Linz zu einem neuen Stadtbild. Die Arbeiten wurden im Atelier des Landes Oberösterreich in Krumau im Mai 2011 realisiert. Zwei ähnliche Bilder aus den Städten Krumau und Linz werden aneinandergefügt so dass eine scheinbare Verschmelzung der beiden Städte auftritt.
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Triplizität

In dieser fotografischen Arbeit von Daniela Pesendorfer wird die Kreuzform drei mal aufgegriffen. Durch Drehung, Spiegelung und Rotation wird ein Bildausschnitt verändert und immer wieder aneinander gereiht. Gebäude und Natur verbinden sich in einem ornamentalen Muster zu einer Kreuzform.
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Himmelblau

Bei dieser fotografischen Arbeit wird der Zeitfaktor als wesentliches Gestaltungsmittel aufgegriffen. Was nehme ich als BetrachterIn stärker wahr, den Himmel oder das Wasser?
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Das Gegenüber im Atelier

In ihren Fotografien beschäftigt sich Daniela Pesendorfer mit dem Ausstellungsraum und läßt in der neuen Arbeit ihr Atelier als Zentrum des kreativen Schaffens mit ein fließen. Mit Hilfe von Spiegelfolien werden Teile des Ausstellungsraumes direkt auf der Fotografie sichtbar. Gegenüberliegende Arbeiten sowie die BetrachterInnen selbst stellen eine inhaltliche wie optische Verbindung zu Pesendorfers Das Gegenüber im Atelier dar.
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Spiegelbilder

An der Fotografie angebrachte Spiegelflächen lassen die Umgebung und die Fotografie selbst zu einem Bild verschmelzen. Fotografien des Gebäudes „Kitzmantelfabrik“ werden in Kombination mit Spiegelflächen gezeigt, so daß sich der Außenraum (Fotografie) mit dem Innenraum (Spiegel) zu einem surrealen Gesamtbild vermischt. Die BetrachterInnen werden Teil der Arbeit und bringen Bewegung in die Fotografie.
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Augenblicke

Die temporäre Fotoinstallation „Der Tatsächliche Raum“ wird fotografisch fest gehalten. Dabei steht der Außenraum und seine ständige, geringe Veränderung im Mittelpunkt des Interesses. Erst durch die Gegenüberstellung der jeweiligen Fotografien wird die Bewegung hinter der Glasscheibe  wahrgenommen.
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Sauger

Der Staubsauger fungiert als Bindeglied zwischen Aus- und Einzug. In der neuen Wohnung bereits gebraucht, ist er meist einer der letzten Gegenstände die mitwandern. Die Streifen in der Fotografie sollen den temporären Charakter des Tapetenwechsels beinhalten und auf die Vergänglichkeit alles Materiellen hinweisen.
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Und sie bewegt sich doch

Jede Fotografie besteht aus jeweils zwei fast identen Ausschnitten des Innenraumes der Franz- Josef- Warte Die unmittelbar aufeinander folgenden Aufnahmen während des Stufengehens  lassen eine Veränderung des Fensters, der Stufen, der Person, sowie der Landschaft sichtbar werden. Die Fotografie bewegt sich scheinbar hin und her. Dies wird durch die Streifenauswahl noch verstärkt sichtbar, es entsteht mittels Verschiebung eine Irritation.
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